Durch die Zusammenarbeit in GREEN können wir alle im Projekt auftretenden Aspekte der Materialwissenschaften, der Lasertechnik, der Sensorik und Bildverarbeitung als auch ihre Auswirkungen auf die Umwelt vollständig abdecken.

Die Zusammensetzung des Konsortiums garantiert, dass nicht nur wissenschaftlich interessante Fragestellungen bearbeitet werden, sondern auch auf mittel- und längerfristiger Ebene wirtschaftlich relevante Lösungen erarbeitet werden, die von den Partnern auch umgesetzt werden. Es gibt bereits für einige der Technologien, die wir im Projekt GREEN untersuchen und verbessern werden, eine Reihe an Patenten, die die Bedeutung des Standorts Österreich unterstreichen. Ein erfolgreicher Projektabschluss kann zudem dazu führen, dass rund um die Partner im Konsortium ein Geflecht an neuen Produkten und Dienstleistungen entstehen kann, wodurch die in Österreich stattfindende Wertschöpfung dabei weit über die der Projektbeteiligten hinausgeht und damit positive Auswirkungen auf zahlreiche weitere Unternehmen erwartet werden können.

Mit den Partnern TU Wien (IFT-LLF und WWWT), JR, AIT Austrian Institute of Technology und RECENDT sind die maßgeblichen wissenschaftlichen Akteure im Bereich Photonik in Österreich und mit Daxner&Merl wichtige Nachhaltigkeitsexperten im Projektkonsortium vertreten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Unternehmenspartner CDS, EcoCan und CrystalSol gewährleistet die Bündelung und den Ausbau von Know-how hin zur Technologieführerschaft auf internationaler Ebene.